Sunday, January 20, 2013

Schlüters brauchen einen Hund

Ich wollte Euch schon lange erzählen, wie wir zu Gosi gekommen sind:

Viele von Euch kennen mich gar nicht ohne. Ich habe quasi ohne Hund gar nicht existiert. Da man den Namen des Hundes zum Wiederherholen oft über den Englischen Garten oder Lerchenauer See gebrül.. naja gerufen hat, wussten viele zwar wie der Hund heißt, aber ich?


Aber das kennt man ja auch vom Kindergarten oder der Schule: Das war doch gerade die Mama von …  wie heißen die jetzt nochmal? Aber die Mama von … lüftet das Geheimnis um ihren wirklichen Namen nur selten. In erhebenden Momenten wie beim Elternabend zum Beispiel. Da bekommt man plötzlich ein Wollknäuel zugeschmissen und muss kurz etwas von sich erzählen. Oh mein Gott was sag ich da jetzt bloß. Schon kommt das Knäuel geflogen; doch wer es geschmissen hat und wie der dann auch noch heißt, hat man vor lauter ohgottohgottwassagichda nicht mitbekommen und zu einem Kind dessen Vornamen ja meistens nur kennt, kann man denjenigen nur auf Grund seiner Äußerlichkeit zuorden. Aber das war ja gar nicht, was ich eigentlich erzählen wollte. Kurz: wir waren die Familie mit den vielen Kindern und dem HeidiHund. Unser Wiedererkennungszeichen war also der Hund. Heidi war bekannt.



Leider ist unsere Heidi im April in den Hundehimmel umgezogen. Und es war schnell klar: Schlüters brauchen einen Hund!

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