Da die Tage auf Burg Schlüter lang wurden und der Raum immer enger zu werden schien, beschloß die Burggesellschaft einen Ausflug zu machen. Man wollte ein wenig am Boulevard flanieren. Man ließ anschirren, kleidete sich mit den besten Sachen, die man finden konnte, um sich gegen Regen, Schnee und andere Widernisse zu schützen. Kaum verging die Zeit, schon konnte die kleine Gesellschaft in Richtung Nordborgvej aufbrechen. Ein bisher unbegangener Weg für Junker Gosi, der das erstemal der Gesellschaft beiwohnen durfte.Er ahnte noch nicht welche Abenteuer er heute noch bestehen musste. Rechts und links des Weges lauerte bereits das Abenteuer.
Die Burgbewohner wurde buchstäblich von ihm hin und her gerissen. So dauerte es eine Weile bis man die große Straße mit lautem bello erreichte. Doch was war das? Lauter seltsame Wesen, Drachen oder wenigstens Ungeheuer.
Sie bewegten sich so rasend schnell als wären sie auf der Flucht. Aber vor wem? GEFAHR! Gottseidank hatte die kleine Gesellschaft einen Recken unter sich, der es mit jeder Gefahr aufnehmen wollte. Junker Gosi legte sich schwer ins Geschirr, er war bereit zu kämpfen. Mir nach! Bleibt meinem Gefolge fern ihr Ungeheuer! So oder so ähnliches konnte man den kleinen Junker vernehmen. Die Burgherrin samt Anhang hatten Mühe ihm zu folgen um so weiter in seinem Schutz zu stehen. Dankbar, dass er sie vor den vermeintlichen Drachen und Ungeheuern bewahrt hatte, kehrten sie wieder Heim. Erschöpft aber glücklich, zog sich Junker Gosi in seine Gemächer zurück.
Ein dreifaches gejaul auf dieses erste bestandene Abenteuer. Doch es sollten noch weitere folgen.
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